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Warum das Lernen einer neuen Sprache durch Bücher eine super Chance ist

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Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten zum Lernen einer neuen Sprache, das altbewährte Lösungen nur noch bedingt plausibel erscheinen. Neben Unterricht in Gruppen, der immer digitaler wird, spielen Optionen wie Lern-Apps und Nachhilfeunterricht – sowohl offline als auch online – eine zunehmende Bedeutung. Das heißt jedoch nicht, dass beispielsweise Deutschunterricht zwangsweise über die genannten Methoden erfolgen muss, denn Alternativen wie das Lernen mit Büchern haben weiterhin ihre Daseinsberechtigung. Genau genommen sind sie eine gute Chance und in diesem Artikel möchten wir Dir zeigen, womit das zusammenhängt und wie es mit dem Lernen klappt.

 

Durch Lesen bekommen wir ein besseres Sprachgefühl

Wenn wir Bücher in einer Fremdsprache lesen, bekommen wir ein besseres Gefühl für die jeweilige Sprache und das hilft dabei, sich im Alltag besser auszudrücken. Dieser Effekt macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn wir Bücher beziehungsweise Texte unterschiedlicher Arten lesen und auf diese Weise mit verschiedenen Formen der Fremdsprache in Kontakt kommen. Beim Lernen befassen wir uns nicht nur mit neuen Worten, sondern wir setzen uns auch mit der Satzbildung und Wortwahl auseinander. Wie groß der Lerneffekt ist, hängt dabei maßgeblich davon ab, wie intensiv wir uns mit den Büchern beschäftigen – Ehrgeiz ist somit ein wichtiger Faktor.

 

 

Neben Büchern bieten sich auch Zeitungen und Zeitschriften an

Wissenschaftliche Arbeiten beispielsweise sind zum Lernen einer Fremdsprache eher ungeeignet, da deren Niveau selbst für Fortgeschrittene zu hoch ist. Besser sieht es bei Medien aus, die eine breite Masse von Menschen ansprechen und nicht allzu kompliziert formuliert sind. Für Französisch bietet sich beispielsweise die „France Dimanche“ an, während für Holländisch die „De Telegraaf“, für Spanisch die „Hola“ und für Russisch die „Komsomolskaja Prawda“ gute Möglichkeiten sind. Des Weiteren sollte erwähnt werden, dass es sich bei den Büchern keineswegs um Bücher zum Lernen einer Fremdsprache handeln muss. Solche sind zwar keine schlechte Wahl, aber im Grunde kann alles gelesen werden, was einen interessiert und nicht zu anspruchsvoll ist.

Beim Lernen mit Büchern geht es primär um das Lesen, weswegen sich auch andere Arten von Texten anbieten, wie zum Beispiel Zeitungen und Zeitschriften.

 

Der Lernerfolg hängt stark von der Vorgehensweise ab

Wie bei anderen Lernmethoden hängt der Lernerfolg auch beim Lernen mit Büchern davon ab, wie wir im Spezifischen vorgehen und im Endeffekt ist der Ehrgeiz entscheidend. Sollte genügend Motivation vorliegen, ist es schließlich um einiges einfacher, eine Routine aufzubauen und kontinuierlich zu lernen. Das wiederum resultiert in schnellen Ergebnissen und spätesten nach einigen Monaten dürften zumindest Grundkenntnisse der jeweiligen Sprache vorliegen. Zudem sollten nur Bücher gelesen werden, die einen persönlichen interessieren, denn der Spaßfaktor trägt dazu bei, dass wir das Lesen in unseren Alltag integrieren und uns positiver mit der Fremdsprache auseinandersetzen. Dazu gehört auch, Bücher, Zeitschriften und Zeitungen immer griffbereit zu haben, sodass man direkt anfangen kann, sobald Lust am Lesen vorliegt. In unserer heutigen Zeit ist das einfacher denn je, da auch E-Books oder vergleichbare Alternativen wie Online-Zeitschriften eine Lernoption darstellen. In unserem Studibuch Onlineshop haben wir eine große Auswahl an Büchern für Dich. Jetzt neue oder gebrauchte Bücher kaufen.

 

Hast Du schonmal Deine Fremdsprachfähigkeiten mit Büchern verbessert? Welche Bücher haben Dir dabei geholfen? Schreib uns gern in die Kommentare.

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