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5 Tipps: Stress abbauen während Deines Studiums

5 Tipps: Stress abbauen während Deines Studiums

Während des Semesters folgt eine Univeranstaltung nach der anderen und in der vorlesungsfreien Zeit muss man sich auf die zahlreichen Klausuren vorbereiten. Viel Zeit für Hobbys und zum Entspannen bleibt da nicht. Wenn Du neben Stress im Alltag, Studium und Nebenjob nicht zur Ruhe kommst, dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Lerne mit den folgenden 5 Tipps, wie Du Stress erkennen und Stress abbauen kannst. Steig endlich aus Deinem Hamsterrad aus!

 

Stressbewältigungsmethoden für das Studium

Bei Stress handelt es sich prinzipiell um nichts Negatives. Solange Du motiviert bist und Spaß an dem hast, was Du machst, kannst Du durchaus Stress empfinden und voller Antrieb bei der Sache sein. Bei negativem Stress haben wir allerdings das Gefühl, dass uns die gesamte Angelegenheit überfordert. Wenn der negative Stress dann zu Deinem alltäglichen Begleiter wird, verlierst Du sehr schnell die Kraft und den Willen, die Du benötigst, um das Studium erfolgreich zu bewältigen. Damit Dein Stresspegel nicht noch weiter ansteigt, solltest Du unbedingt versuchen, den Stress zu reduzieren. Mit dem richtigen Mindset und einigen Änderungen an Deiner Tagesstruktur kannst Du bereits viel dazu beitragen, weniger nervlich belastet zu sein.

 

Tipp 1 – Lerne Deinen Stress kennen

Was ist es genau, was Dich so stresst? Sind es die vielen Vorlesungen und Aufgaben an der Universität oder ist es doch Dein Streben nach Perfektion? Damit Du Deinen Stress erfolgreich abbauen kannst, musst Du Dich im ersten Schritt Deiner Stressoren bewusst sein. Lege Dir beispielsweise ein Stress-Tagebuch zu und notiere alle Situationen, die Dich besonders stark stressen. Es hilft auch mit einer Vertrauensperson darüber zu reden, was Dich unter Druck setzt. Denn in vielen Fällen lässt sich das Problem gemeinsam schneller beheben.

 

Tipp 2 – Sorge für Ordnung in Deinem Uni-Alltag

Eine mangelnde Struktur und fehlende Konsistenz sind oft die Hauptauslöser für negativen Stress. Aus diesem Grund solltest Du für Ordnung in Deinem Uni-Alltag sorgen. Am besten machst Du Dir schon am Abend einen detaillierten Plan für den nächsten Tag. Schreibe alle anstehenden Aufgaben auf und priorisiere nach Bedarf. So kannst Du filtern, was wirklich wichtig ist und was noch warten kann.

 

Tipp 3 – Social-Media-Detox

Sofort nach dem Wachwerden geht der erste Griff bereits zum Tablet-PC oder Smartphone. Und auch während des Tages checkst Du wahrscheinlich immer wieder Instagram, Facebook und Co. Die Angst, etwas zu verpassen, stellt einen Automatismus dar, der uns immer wieder dazu treibt, diese Apps zu öffnen. Du verlierst dadurch den Fokus, schaffst Deine Aufgaben nicht mehr und bist am Ende des Tages gestresst. Nimm am besten Abstand von sozialen Medien, um den Alltagsstress zu reduzieren und um Dich auf wichtigere Dinge im Leben zu konzentrieren.

 

Tipp 4 – Sorge für einen gesunden Schlaf

Es ist besonders wichtig, gut ausgeruht in den Tag zu starten, um eine optimale Leistung im Studium zu erzielen. Zu wenig Schlaf ist ein enormer Stress für den Körper, da wir in der Nacht unseren leeren Akku wieder aufladen. Sorge also für gute Schlafbedingungen und gehe zu regelmäßigen Zeiten ins Bett. So kannst Du Dir selbst dabei helfen, Stress abbauen zu können.

 

Tipp 5 – Achte auf ausreichend Bewegung

Sport ist für viele Menschen der optimale Ausgleich für den alltäglichen Stress. Gerade Ausdauersportarten setzen die Glückshormone Serotonin und Endorphin frei, die die Stimmung heben und den Stresspegel verringern können. Stressbewältigung durch Sport ist besonders für Studierende hilfreich.

Fühlst Du Dich auch oft sehr gestresst? Hast Du noch weitere Tipps und Tricks, was dabei hilft, Stress abbauen zu können? Welche Methoden helfen Dir besonders gut in Deinem studentischen Leben und Deinem Alltag? Teile Deine Erfahrungen und Gedanken mit uns und hilf dadurch anderen Studenten und Studentinnen, nicht im Stress unterzugehen, sondern wieder gesund und glücklich zu sein.

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